Der deutsche Bluesmusiker Chris Kramer hat in seinem Leben viele Bühnen und noch mehr Kabel bespielt. Bis er eines Tages auf CORDIAL stieß.
Chris Kramer: Die Zuverlässigkeit. Bei meinen 80 bis 100 Auftritten im Jahr war es früher oft so, dass beim Aufbau Unruhe entstand, weil plötzlich ein Brummen zu hören war, einem anderen war es zu laut, der nächste hörte gar nichts. Und dann musstest du erst mal den Fehler finden – meistens lag es am Kabel. Seit ich die CORDIAL-Kabel nutze, kenne ich sowas nicht mehr. Woran merkt man, dass man es mit einem Spitzenklasse-Kabel zu tun hat? Es soll ja Gitarristen geben, die Kabel am Klang erkennen. Da würde ich lügen, wenn ich das von mir behaupten würde. Für mich hat das erst mal mit der Haptik zu tun, da spüre ich die Qualität eines Kabels schon. Und wenn ich dann mit meinen Kabeln Soundcheck mache und die Leute sagen: Hey, da geht die Sonne auf, dann weiß ich dass ich die besten Kabel habe. Und nicht zuletzt: CORDIAL-Kabel halten einfach unwahrscheinlich lang, sie sind sehr robust. Wann bist Du das erste Mal mit CORDIAL-Kabeln in Kontakt gekommen? Durch meinen Freund, Produzenten und Bassist meiner Band, Martin Engelien. Er hat eine ungeheure Kompetenz, was alles Technische betrifft und ist mein erster Ratgeber in solchen Dingen. Martin hat mir zu CORDIAL geraten mit den Worten: „Nimm die, dann hast du keine Probleme mehr.“ Er hatte Recht. Seither habe ich keine hochbezahlten Toningenieure über den Studioboden mehr krabbeln sehen auf der Suche nach dem Soundproblem. Du nutzt Deine Kabel auch im Studio? Ja, seit man mich einmal in einem Studio verkabelt hat und plötzlich dieses Brummen da war. Da habe ich dem Tonmeister gesagt: So ein Brummen kenn ich nicht und das will ich auch nicht. Und dann hab ich ihm gesagt: Komm wir nehmen jetzt mal mein Kabel. Und dann war das plötzlich ein ganz toller Sound, und der Junge war ein bisschen beschämt. Eine gute Verkabelung ist eben einfach das A und O, um eine gute Verbindung zu seinem Amp, seinen Mitmusikern, seinem Publikum und zu sich selbst zu haben. Nicht nur technisch, sondern auch im spirituellen Sinn, wenn Du verstehst, was ich meine. |